Auch der Wassersport-Markt ist ein "profit-orientierter Markt". Es geht ums liebe Geld. Um viel Geld. Um mehr als 400 Millionen Euro pro Jahr. Und das wollen sich die Anbieter von Leuten, wie dir, die sich einfach um das Geld-Ausgeben drücken wollen, nicht vermiesen lassen.
Deshalb machen sie es dir so schwer, wie sie nur irgend können, dich an einer Fahrschule vorbeidrücken zu können. Du wirst dich also ein bisschen anstrengen müssen. Aber es ist machbar, denn immer mehr Fahrschulen entdecken, dass sie "nur Dienstleister" sind und DU, als Kunde, der eigentliche König bist.
Verhandlungs-Tipp Verhandeln lohnt sich! Du sitzt am längeren Hebel. Die meisten Fahrschulen leben von der Hand in den Mund. Betrachte ihre Preis-Forderungen daher IMMER nur als "Verhandlungs-Angebot". Ganz besonders, wenn sie horrende Preis-Forderungen haben.
Zur praktischen Prüfung musst du ein "eigenes" Boot mitbringen. Normalerweise macht das die Fahrschule für ihre Fahrschüler. Doch wenn du keine Fahrschule besuchst, musst du dir auf anderen Wegen behelfen. Welche das sind und was du tun kannst, klären wir im Abschnitt "Wie besorge ich mir ein eigenes Boot?"
- Fange frühzeitig mit der Suche nach einer Fahrschule, die NUR PRAXIS anbietet, an.
- Hole dir MEHRERE ANGEBOTE ein, bevor du dich für einen Anbieter entscheidest.
- Nehme ggf. in Kauf, deine Prüfungen woanders als am Heimatort zu absolvieren, wenn du dort bessere Angebote zur Vorbereitung auf die Praxis-Prüfung bekommst.